Schön, nützlich und flexibel. Das minimale Möbel fühlt sich auf rationaler und emotionaler Ebene schlüssig an. Sitzen und liegen, unterstützt in minimaler Form. Als Sitzmöbel, Daybed zum kurzen Ausruhen oder als Gästebett mit komfortabler Liegefläche. Living Platform wurde 1999 als Teil der ersten Serie an Produkten, die gemeinsam mit EOOS entstanden sind, eingeführt und hat bis heute große Bedeutung.
Auf Living Platform kann man in verschiedenen Richtungen sitzen und liegen. Unkompliziert wird die Sitzfläche zur Liege, die Armlehne zur Rückenlehne. Dahinter steckt eine raffinierte und doch sofort nachvollziehbare Mechanik. Leicht lässt sich eine Armlehne hochklappen und das kleine Rückenkissen davor aufstellen. Oder einfach die Rückenkissen beiseite nehmen und die Sitzfläche nach vorne ziehen. So verbreitert sich die Fläche und schon wird aus dem Sitz- ein Liegemöbel – zum Anlehnen und Beine-Hochlegen.
„Richtig gut sitzen, aber auch gut liegen – mit Living Platform gibt es dafür eine Lösung.“
Martin Bergmann, EOOS
Sichtbar und fühlbar wird die Raffinesse am Leder und den kunstvollen Nähten, etwa am gesteppten Keder. Oder am Umgang mit dem Stahl – ein Kunstwerk für sich, mit einer langen Entwicklungszeit. Wie aus einem Guss geht das rechteckige kunstvoll in das runde Stahlrohr über.
Als Teil der Black Edition aus modernen Originalen gibt es Living Platform in einem handschuhweichen Nappaleder namens „Classic“ mit mattschwarzem Gestell. Das Sofa ist Teil der Black Edition aus Ikonen verschiedener Epochen – von den Fünfzigern bis zum Beginn des neuen Jahrtausends. Im Verbund legen alle Modelle Zeugnis ab von einer ungeheuerlichen Schlüssigkeit und Stringenz.